Glück, eine philosophische Reise
Fayard, Oktober 2013
Das Taschenbuch, 2015
Präsentation
Was verstehen wir unter „Glück“? Hängt es von unseren Genen, unserem Glück oder unserer Sensibilität ab? Ist es ein dauerhafter Zustand oder eine Reihe flüchtiger Freuden? Ist es rein subjektiv? Sollten wir danach streben? Können wir es kultivieren? Können Leid und Glück nebeneinander existieren?
Um diese Fragen zu beantworten, bietet Frédéric Lenoir eine philosophische, freudige und geschmackvolle Reise an. Ein anregender Spaziergang in Begleitung der großen Weisen des Ostens und Westens. Wir durchqueren den Garten der Lüste mit Epikur. Wir hören das Lachen von Montaigne und Dschuang Tse. Wir begegnen dem friedlichen Lächeln von Buddha und Epiktet. Wir kosten die Freude von Spinoza und Etty Hillesum. Eine lebendige Reise, gespickt mit konkreten Beispielen und den neuesten Erkenntnissen der Neurowissenschaften, die uns helfen soll, besser zu leben.
- Fayard: EAN: 9782213661360
- Taschenbuch: EAN / ISBN: 9782253194965
Übersetzungen
Deutsch : Taschenbuch
Englisch : Melville House Publishing
Spanisch : Ariel
Italienisch : Bompiani
Niederländisch : Ten Have
Rumänisch: Editura Philobia
Türkisch: Bilge
Verfügbar in der Audiolib
Tisch
PROLOG
1. Das Leben lieben, das wir führen
2. Im Garten der Lüste, mit Aristoteles und Epikur
3. Dem eigenen Leben einen Sinn geben
4. Voltaire und der glückliche Narr
5. Möchte jeder Mensch glücklich sein?
6. Glück ist nicht von dieser Welt: Sokrates, Jesus, Kant
7. Von der Kunst, man selbst zu sein
8. Schopenhauer: Glück liegt in unserer Sensibilität
9. Macht Geld glücklich?
10. Das Gehirn der Emotionen
11. Von der Kunst, aufmerksam zu sein ... und zu träumen
12. Wir sind, was wir denken
13. Die Zeit unseres Lebens
14. Können wir ohne andere glücklich sein?
15. Die Ansteckung des Glücks
16. Individuelles Glück und kollektives Glück
17. Kann die Suche nach Glück uns unglücklich machen?
18. Vom Verlangen zur Langeweile: Unmögliches Glück
19. Das Lächeln von Buddha und Epiktet
20. Das Lachen von Montaigne und Chuang Tzu
21. Die Freude von Spinoza und Ma Anandamayi
EPILOG
Anmerkungen
Ausgewählte Bibliographie

